Verschiedene Arten des Internetbetruges – Betrugsmaschen.
Hier sind verschiedene Betrugsarten aufgelistet und die Meldestellen.
Eine vollständige Auflistung ist es nicht, die Betrugsarten ständig wechseln.
Arten des Internetbetruges:
Paypal-Betrug: Betrügerische Transaktionen oder Phishing-Versuche über PayPal.
Identitätsdiebstahl: Diebstahl von persönlichen Daten, um sich als jemand anderes auszugeben und Betrug zu begehen.
Phishing: Gefälschte E-Mails oder Webseiten, die versuchen, an persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu gelangen.
Online-Banking-Betrug: Betrügerische Methoden, um an Zugangsdaten für Online-Banking zu gelangen.
Love Scamming: Betrüger bauen romantische Beziehungen auf, um das Opfer emotional und finanziell auszunutzen.
Scam: Es wird ein Geldbetrag in Aussicht gestellt und im Vorfeld Geld gefordert.
Bitcoin-Betrug: Betrügerische Angebote rund um Kryptowährungen.
Online-Trading-Betrug: Betrügerische Plattformen, die hohe Renditen versprechen, um Anleger zu täuschen.
Hier die Meldestellen, die ausführlich über Cyber-Kriminalität informieren und welche Möglichkeiten es gibt, sich zu schützen:
- Watchlist Internet: Eine Plattform, die vor betrügerischen Webseiten und Angeboten warnt.
- Internet Ombudsstelle: Eine Stelle, die bei Streitigkeiten mit Online-Händlern vermittelt.
- Zentrale Ansprechstellen Cybercrime der Polizeien: Anlaufstellen für Unternehmen, die Opfer von Cybercrime geworden sind.
- Meldestelle Rufnummernmissbrauch: Eine Stelle, an die man sich wenden kann, wenn man von unseriösen Telefonanrufen belästigt wird.
- E-Mail: against-cybercrime@bmi.gv.at: Eine E-Mail-Adresse für Meldungen zu Cybercrime.
- Hinweis:Es ist wichtig, sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren und wachsam zu sein, um sich vor Internetbetrug zu schützen.