Achtung Scam / Vorschussbetrug!
Betreff:
Spende fur 3.800.000.00 mio €
Von:
Alice Walton
xinfoadminx@sapt.sa
Hallo,
Ich bin Alice Louise Walton, eine amerikanische Wirtschaftsmagnatin, Investorin und Philanthropin. Ich bin Vorsitzende von Wipro Limited. Ich habe 25 Prozent meines Privatvermögens für wohltätige Zwecke gespendet. Und ich habe außerdem versprochen, die restlichen 25 % in diesem Jahr bis 2025 an Einzelpersonen zu spenden. Ich habe beschlossen, Ihnen 3.800.000.00 mio € zu spenden, für die gute Arbeit des Herrn, bedürftige Kinder, die Armen und um Obdachlosen zu helfen.
Sie können auch über den folgenden Link mehr über mich erfahren:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alice_Walton
Wenn Sie an meiner Spende interessiert sind,
kontaktieren Sie mich für weitere Informationen bitte per E-Mail: alicewalton7549@gmail.com
Mit der realen Person „Alice Walton“ hat diese Betrugs-Mail absolut nichts zu tun.
Bei Scam/Vorschussbetrug ist der Ablauf immer nahezu identisch. Als erstes wird ein Geldbetrag in Aussicht gestellt. Das geht von Erbschaften über Geschäftsvorschläge, Gewinne bis zu Kreditvergaben, spezielle Kreditkarten, Entschädigungen und Spenden. Allerdings muss man, um in den Genuss des Geldes zu kommen, in finanzielle Vorleistung treten, z.B. Notargebühren, Kontogebühren, Schmiergelder, spezielle Versicherung… usw. Egal wie auch immer, man wird keinen einzigen Cent der versprochenen Summe zu sehen bekommen.
Oft sind solche Betrug-Mails in Englisch verfasst, oder in schlechtem Deutsch. Dies weist immer auf ein Übersetzungsprogramm hin.
Niemals antworten! Das zeigt nur, dass Ihre Mailadresse aktiv ist – und diese Information kann bereits Nutzen für einen anderen Betrug haben.
Für den Umgang mit derartigen Angeboten empfiehlt die Polizei:
· Nie antworten! Ihr Briefkopf, Ihre E-Mail-Adresse oder Kontonummer könnten für weitere kriminelle Taten missbraucht werden.
· Die Ihnen übersandten Angebotsschreiben oder E-Mails müssen Sie der Polizei nicht weiterleiten; gleichartige Angebote liegen bereits tausendfach vor.
· Werfen Sie den Brief weg oder löschen Sie die E-Mail!
· Sollten Sie bereits unmittelbaren Kontakt mit den Betrügern aufgenommen oder gar Zahlungen geleistet haben, erstatten Sie Strafanzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle! Zu Ihrer Sicherheit, falls die Betrüger die persönlichen Daten für weiteren Betrug verwenden, auch wenn Sie Ihr Geld nicht zurückbekommen.