So erkennt man unseriöse Websiten

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Ein Beitrag geteilt von Sven Schröder (@awarenessfactory) am

Achte auf das Impressum und Kontaktdaten

Dem Gesetz nach müssen geschäftliche Websites ein Impressum führen. Für viele Leute ist dies zwar nur eine lästige Schikane, allerdings weist ein fehlendes Impressum auch darauf hin, dass der Webseitenbetreiber seine Pflichten womöglich nicht ernst genug nimmt. Wenn weder Impressum noch andere Kontaktmöglichkeiten angegeben sind, solltest du von der Seite Abstand nehmen. Auch fehlende AGBs können als Indiz für mangelnde Seriosität gewertet werden. Vor allem, da ein Impressum heute in Sekundenschnelle automatisch generiert werden kann.

Wo ist die Seite registriert?

Manchmal kann es auf hilfreich sein, darauf zu achten, wo die Seite registriert ist. Ein Sitz im Ausland muss nicht gleich fehlende Seriosität bedeuten, allerdings sollte man sich im Klaren darüber sein, dass bei einer Transaktion oder einem Geschäft mit einem im Ausland befindlichen Partner durchaus andere Reklamationsansprüche gelten können. Aber wie bereits erwähnt: Ein Sitz im Ausland bedeutet nicht gleich automatisch etwas Problematisches. Der bekannte Wettanbieter von Langzeit- und Live-Sportwetten bet365 ist beispielsweise in Gibraltar lizensiert, was in der Glücksspielwelt völlig üblich ist. Die übersichtliche Seite, das große Service-Angebot und umfangreiche Hilfe bei Problemen sind das perfekte Beispiel für eine äußerst seriöse Website. Es ist also auf das Zusammenspiel verschiedener Aspekte zu achten.

Ist die Datenübertragung sicher?

Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass man sich auf den verschiedensten Seiten für Services registrieren muss. Dies ist nicht per se ein negatives Zeichen, allerdings sollte man sich vor der Datenübertragung der Sicherheit vergewissern. Eine geschützte Übermittlung der Daten erkennt man in erster Linie an dem https:// in der Adresszeile der Website sowie an dem Schloss- bzw. Schlüsselsymbol, welches in der Statusleiste des Browsers zu finden ist.

Welche Bezahlarten gibt es?

Natürlich kann das elektronische Bezahlen theoretisch gehakt werden. Allerdings sollte das Angebot der Website, wenn es beispielsweise nur mit Vorkasse verfügbar ist, mit doppelter Vorsicht genossen werden. Ein seriöser Anbieter zeichnet sich durch Kundenfreundlichkeit aus – und dazu gehört auch das Angebot sicherer Bezahlmethoden wie PayPal oder eÜberweisung.

Wie ist die Domain einzuschätzen?

Manchmal kannst du den Grad der Seriosität auch anhand der Domain abschätzen. Wenn der Domainname beispielsweise echte Firmen- oder Markennamen imitiert oder übermäßig viel Werbung schaltet, kann dies als Hinweis auf unseriöse Betreiber gewertet werden. Selbstverständlich besteht auch bei besten Website-Designs die Möglichkeit, dass ein unseriöser Betreiber im Hintergrund agiert. Ebenso kann es allerdings vorkommen, dass eine weniger seriös anmutende Seite trotzdem einen vertrauenswürdigen Hintergrund hat. Wenn man allerdings mit etwas Vorsicht durch das Netz surft, kann man sicherer sein. Wichtig ist natürlich auch der passende Virenschutz. Dieser gehört heutzutage allerdings zum Standard.

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