WhatsApp kann schon unheimlich sein

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Vorwort:

WhatsApp, nein Danke. Obwohl ich für fast jede neue Form der Kommunikations-Technik offen bin, lehne ich zwei ganz entschieden ab. Das ist Facebook und WhatsApp. Beides wurde noch nie konkret von mir benutzt. Und beides kenne ich von Anderen nur als nervigen Stör -Faktor. Wenn ich Besuch habe, oder jemanden date, haben deren Handys im Auto oder daheim zu bleiben. 🙂 Aber das kennt man schon von mir. Es wird, wenn manchmal auch zähneknirschend, akzeptiert. 🙂 Aber das nur am Rande und es spiegelt nicht unbedingt die Meinung von Anderen wider. 🙂

Gefunden bei https://www.gmx.net/magazine/digital/mobile/horror-account-momo-lehrt-whatsapp-nutzern-fuerchten-33085712

Horror Account „Momo“ ist echt gruselig.

In Spanien tauchte Momo zuerst auf und inzwischen immer mal wieder in Deutschland und Großbritannien.

Hat das noch was mit Spaß zu tun? Bei WhatsApp treibt zurzeit der Horror-Account „Momo“ sein Unwesen. Mit gruseligen Bildern, Text- und Sprachnachrichten versetzt er die zumeist ahnungslosen User in Angst und Schrecken.

„Momo“ schleicht sich heimlich unter eigene WhatsApp-Kontakte. Nimmt man unbedarft Kontakt auf, ist es wie in einem japanischen Horror-Film. Man bekommt verwirrende Nachrichten, verstörende Geräusche und unheimliche Bilder.

„Momos“ Profilbild ist ein hämisch verzerrtes Gesicht einer jungen Frau. Die Mundwinkel weit nach oben gezogen und die Augen fast vollständig aus den Augenhöhlen gequollen.

Die spanische Polizei rät vor dem Kontakt ab.

Drei Nummern mit dem Horror-Bild sollen im Umlauf sein: eine aus Mexiko, eine aus Kolumbien und eine aus Japan. Letztere ist die populärste. In der Beschreibung des WhatsApp-Profils heißt es da: „Leute nennen mich L.“

Mit der japanischen Nummer haben auch die deutschen YouTube-Brüder Marvin und Kelvin alias PrankBrosTV Kontakt aufgenommen. Sie mussten am eigenen Leib erfahren, wie unheimlich die Krähenfrau „Momo“ wirklich ist.

Nachdem sie ihr ein einfaches „Hallo?“ gesendet hatten, kam in japanischen Schriftzeichen zurück: „Ich bin gestorben“, gefolgt von kratzenden, schaurigen Geräuschen via Sprachnachricht. Über 600.000 Follower schauten sich das Video auf dem YouTube-Kanal der beiden Brüder bereits an. 🙂

Bei Interesse finden Sie hier den ganzen Artikel https://www.gmx.net/magazine/digital/mobile/horror-account-momo-lehrt-whatsapp-nutzern-fuerchten-33085712

Nachtrag 19.8.2018

Momo, das unheimliche WhatsApp – Mädchen

Inzwischen hat sie viel von Ihrer Unheimlichkeit verloren.. eigentlich schade…

Hier das Aufklärungs-Video gefunden bei
www.youtube.com/watch?v=V1vyZc1VXCw

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