Gefährlicher Banking-Trojaner „FluBot“ in Umlauf

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Gefunden bei 1&1 Home

Angriff auf Android-Nutzer: Gefährlicher Banking-Trojaner verbreitet sich.

Nutzer von Android-Smartphones müssen derzeit besonders auf der Hut sein.

Sie sollten eingehende SMS-Nachrichten genau prüfen, warnt das IT-Sicherheitsunternehmen ESET.

Cyberkrimnelle versuchen demnach zur Zeit verstärkt, auf diesem Weg den Banking-Trojaner FluBot zu verbreiten. Oftmals handle es sich bei den SMS um vermeintliche Nachrichten im Namen von Logistikunternehmen wie FedEx oder DHL.

Empfänger werden aufgefordert einen Link anzuklicken und eine App zu installieren, um angeblich den Sendungsstatus eines Pakete4s nachverfolgen zu können. So gelangt der Trojaner auf das Smartphone.

Dieses Schadprogramm wäre seit letzten Dezember aktiv und verbreite sich gerade rasant in Deutschland. Zuvor waren vor allem Nutzer in Spanien und Polen das Hauptziel der Kriminellen.

Mit FluBot können Angreifer unter anderem Kontaktdaten auslesen, Benachrichtigungen einsehen, SMS-Nachrichten lesen und schreiben. Sowie Anrufe durchführen. Auch SMS-basierte Einmalpasswörter können so abgefangen werden.

Expertentipps:

Bei Nachrichten unbekannter Absender besondere Vorsicht walten lassen. Auf keinen Fall entsprechende Links anklicken. Außerdem immer die Nutzer Apps und das Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand halten. Anwendungen nur aus dem offiziellen Store installieren und Sicherheitslösungen zum Schutz vor Angriffen verwenden.

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